Donnerstag, 8. September 2011

[News] Lebenszeichen, Buch des Monats und und und

Hallo ihr Lieben,

leider ist es auf meinem Blog momentan ein wenig ruhig, da das turbulente Jahr 2011 für mich weitergeht und privat bei mir einiges ansteht.
Für den Blog bleibt deswegen nicht so viel Zeit, wie ich es eigentlich gerne hätte. Trotzdem gibt es in diesem Monat zumindest ein festes Programm an Büchern, die ich mir vorgenommen habe zu lesen und die ich rezensieren werde:

1. Oksa Pollock: Die Entschwundenen von Cendrine Wolf und Anne Plichota ...


... ist gleichzeitig auch mein Buch des Monats im September. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Oksa weitergeht. Der erste Band hatte für mich durchaus Potenzial. Gestört hat mich aber, dass es stellenweise doch noch sehr kindlich und dementsprechend leicht zu durchschauen war und dass die liebe Oksa doch eine kleine „Ich kann und weiß alles“-Mary Sue war. Alles in allem war der erste Band für mich allerdings noch so gut, dass ich diesen zweiten auch noch lesen werde.

Inhalt: 
Oksa gigantisch! Der zweite Band ist noch spannender

Wenn dein bester Freund in Gefahr ist, wirst du dein Leben aufs Spiel setzen, um ihn zu retten. Die zweite große Prüfung für Oksa Pollock beginnt … Kaum sind Oksa und Gus gemeinsam Orthons Fängen entkommen, da verschwindet Gus plötzlich auf seltsame Weise. Bald wird klar, dass er in einem Gemälde gefangen wurde – und dass eigentlich Oksa das Opfer sein sollte. Gemeinsam mit den „Rette-sich-wer-kann“ folgt Oksa Gus in das Gemälde, um ihn zu retten. Dort warten nicht nur gefährliche Abenteuer auf sie: Zugleich merkt Oksa, dass sie sich nicht nur zu Gus, sondern auch zu Tugdual hingezogen fühlt.

Bevor es an Oksa geht, lese ich allerdings noch zwei andere Bücher.
Passend zum momentan boomenden Genre Dystopie „Das Buch von Eden – David und Juna“ von Thomas Thiemeyer.

Inhalt:
Männer und Frauen.
Feuer und Wasser.
David und Juna.

Die Menschheit steht kurz vor ihrem Ende. Seit den »dunklen Jahren« leben Männer und Frauen in erbitterter Feindschaft. Die Zivilisation ist untergegangen: Während die Männer in den Ruinen der alten Städte hausen, haben die Frauen in der wilden Natur ein neues Leben angefangen.

Nichts scheint undenkbarer und gefährlicher in dieser Welt als die Liebe zwischen der 17-jährigen Kriegerin Juna und dem jungen Mönch David. Und doch ist sie der letzte Hoffnungsschimmer …


Und „Wenn du mich siehst“ von Tara Hudson.

Inhalt:
Eine Liebe, die selbst den Tod besiegt
Amelia ist 18 – zum Zeitpunkt ihres Todes. Seitdem streift sie als ruheloser Geist durch die Kleinstadt, in der sie einst zur Schule ging, mit Freunden die Nachmittag verbrachte, lernte, lachte, liebte: All dies scheint ihr unwiderruflich verloren. Doch dann lernt sie Joshua kennen, der mit seinem Wagen über die Böschung schießt und beinahe ertrinkt – in jenem Fluss, in dem Amelia ihren Tod fand. In letzter Minute wird er gerettet. Tief in den dunklen Fluten aber erblickt er für einen Sekundenbruchteil Amelia, die ihm in dem verzweifelten Versuch zu helfen hinterhergesprungen ist. Und das Wunder geschieht: Die Gabe, Amelia sehen, hören und sogar berühren zu können, bleibt Joshua erhalten. Er trifft sich mit ihr und die anfängliche Beklommenheit beider weicht bald einer zarten Liebe. An seiner Seite kann Amelia das unheimliche Zwischenreich, in dem sie einer Gefangenen gleich orientierungslos umherirrte, verlassen und ein Stück weit ins Leben zurückkehren. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer: Denn da ist noch jemand, der Amelia sehen kann, jemand, der Böses im Sinn hat und sie endgültig ins Jenseits befördern will … 

In den nächsten Tagen wird es noch einen zweiten Post geben, denn ich habe noch ein oder zwei andere Bücher, die ich neben diesen dreien auch unbedingt lesen möchte (und es gibt noch ausstehende Rezensionen zu Worldshaker und Divergent).
 
Bis dahin liebe Grüße,
eure Izzy

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