Samstag, 31. August 2013

[Treasure trove of book quotes] Juli/August 2013

Das Tal: Der Fluch (Season 2, #1)

Das Tal: Das Erbe (Season 2, #2)

~ Wenn die anderen mich manchmal als Priester bezeichneten, dann war klar, worauf sie anspielten. In ihren Augen verkörperte ich so ziemlich jede Tugend, ich war der, auf den man sich immer verlassen konnte. Aber ich wusste, ich war im Grunde nur ein Feigling. Ein Fake. Ich war die zwei Seiten einer Münze. Kopf und Zahl. Es war nicht möglich, sich einfach für eine von beiden Seiten zu entscheiden, oder? Auch nicht, wenn man einen Eid ablegt.~ (S. 39)

~ Das Gedächtnis ist eine Gedenkstätte. Für alles Gute und alles Schlechte. Die Bilder sind da. Sie liegen nur in Archiven, stauben vor sich hin, bis irgendwann der Zeitpunkt da ist, sie wieder ins Bewusstsein zu bringen. ~ (S. 69) 
 
Das Tal: Die Jagd (Season 2, #3)

~"Die einen sind Verlierer, die anderen Gewinner", erklärte mir Ronni. "Du musst dich nur entscheiden." (S. 104)

Silber
 

~ Tatsächlich waren meine Gedanken unkontrolliert vorwärts galoppiert, und ich hatte schon gehört, wie ich Henry etwas von Taylor Swift vorträllerte, während die Sonne langsam unterging und den Himmel über dem Meer rot färbte und eine Herde Wale unten in der Bucht ihre Bahnen zog ... oh mein Gott! Und hatte ich gerade wirklich gedacht, sein Haar sähe in diesem Licht aus wie aus purem Gold gesponnen? Das war ... brechreizerregend.~ (S. 254)


Every Day

          "(...) I had made it somewhere special, and I'd gotten there all on my own. Nobody had given it to me. Nobody had told me to do it. I'd climbed and climbed and climbed, and this was my reward. To watch over the world, and to be alone with myself. That, I found, was what I needed." (S. 21)
 
            I suddenly realize why people believe in déjà vu, why people believe they've lived past lives, because there is no way the years I've spent on this earth could possibly encapsulate what I'm feeling. The moment you fall in love feels like it has centuries behind it, generations - all of them rearranging themselves so this precise, remarkable intersection could happen. In your heart, in your bones, no matter how silly you know it is, you feel that everything has been leading to this, all the secret arrows were pointing here, the universe and time itself crafted this long ago, and you are just now realizing it, you are just now arriving at the place you were always meant to be. (S. 23)

            This is what love does: It makes you want to rewrite the world. It makes you want to choose the characters, build the scenery, guide the plot. The person you love sits across from you, and you want to do everything in your power to make it possible, endlessly possible. And when it’s just the two of you, alone in a room, you can pretend that this is how it is, this is how it will be. (S. 175)

           I run. I am made for running. Because when you run, you could be anyone. You hone yourself into a body, nothing more or less than a body. You respond as a body, to the body. If you are racing to win, you have no thoughts but the body's thoughts, no goals but the body's goals. You obliterate yourself in the name of speed. You negate yourself in order to make it past the finish line. (S. 182)

          The tenderness between two people can turn the air tender, the room tender, time itself tender. As I step out of bed and slip on an oversize shirt, everything around me feels like it's the temperature of happiness. (S. 298)

           When first love ends, most people eventually know there will be more to come. They are not through with love. Love is not through with them. It will never be the same as first love, but it will be better in different ways." (S. 317)

Six Days earlier (eBook)
  
           I do not bother to wish. If anything, I'm feeling like I'm stealing Cara's wish away from her, because she is not here and I am. I pretend to wish, though. Because I look at the faces of Cara's parents, her sister, even her brother - and I know that, whatever her wish would be, they too would want it to turn true. Some families are like that. 

            They are not dating - the memories are clear in showing that. But they use the fact that neither of them is dating as a way to spend all the time together that would ordinarily be spent with a boyfriend or girlfriend. Timewise, it's almost the same as dating. Heartwise, too. There just isn't any kissing. 

            Reading people is a talent that I have developed, but in theend, that's all it is - reading. Reading is not life. Reading is creating life in your head.  

Freitag, 30. August 2013

[Ankündigung] Himmelsfern-Blogtour


Hallo ihr Lieben,

hier kommt eine Ankündigung, auf die wir uns schon seit Monaten freuen: Am Montag startet unsere Himmelsfern-Blogtour mit Jenny Benkau!

Wenn man den Namen Jenny Benkau hört, dann denkt man sofort an ihre Dilogie um Neél und Joy (Rezi dazu findet ihr hier), die uns allen Tränen und Nächte des Durchlesens gekostet hat. Wie wahnsinnig haben wir uns deshalb ihren neuen script5-Roman, Himmelsfern, herbeigesehnt. Und haben uns während des Lesens verliebt - in die Story, die Charaktere, den Benkau-Schreibstil, natürlich.


Ihr wartet sicher auch schon in vorfreudiger Erwartung auf dieses Buch - und wenn nicht, dann hoffen wir, dass wir euch mit dieser Blogtour Lust darauf machen können! ;-)

Am Montag geht's also los! Hier findet ihr alle Termine:



- Steffi von his & her books erzäht euch zunächst erst einmal, was euch in Himmelsfern überhaupt zu erwarten habt.
 - Am Montag widmet sich Damaris ganz und gar dem gefährlich-feurigem Hobby der Protagonistin, Poi. 
 - Sonne von Back down to earth nennt euch am Dienstag 10 gute Gründe, weshalb ihr Himmelsfern unbedingt lesen müsst.
- Mittwoch findet ihr auf Tanjas Rezensionen die schönsten Zitate aus dem Buch.
- Wer sie kennt, weiß, dass von Charlousie nur etwas Kreatives kommen kann: Freut auch am Donnerstag auf eine Mini-Lesung und einen "kreativen Gedanken".
- Am Freitag übernimmt Lurchi - wie bei unserer Dark Destiny- und Mechthild Gläser-Blogtour schon - die Charakter-Interviews.
- Und am Samstag bilden wir von Storytime mit einem Live-Chat mit der Autorin den Abschluss.


Auf der script5-Seite findet ihr alle Tour-Daten noch einmal auf einen Blick: klick

Und natürlich gibt es eine Blogtour nicht ohne Gewinnspiel! Freut euch schon einmal auf Sonntag, den 8.9., denn da wird es für euch gleich 7 Gewinnspiele, d.h. 7 Chancen auf tolle Gewinne!

Na, seid ihr mit dabei bei unserer Himmelsfern-Blogtour!

Alles Liebe,
Lucy & Izzy

Mittwoch, 28. August 2013

[City of Bones Woche] Charaktere vs. Cast

In diesem Post dreht sich alles um die Buchcharaktere vs. den gewählten Film-Cast.

Es hat sich damals ganz schön gezogen, Schauspieler für die Charaktere zu finden. Insbesondere Jace stellte eine schwere Geburt dar. Hier wollen wir euch die wichtigsten Charaktere nochmal vor Augen führen.

1. Clary Fray gespielt von Lily Collins



Izzy

Lily Collins finde ich wirklich toll! Nur leider nicht in dieser Rolle. Nach den gesehenen Trailern, kann ich ihre Clary noch nicht so ganz greifen, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich sie nicht passend gecastet finde.
Ich hoffe, Lily wird in der Lage sein, Clary glaubwürdig rüberzubringen. Das hat schon damals bei Jennifer Lawrence wunderbar funktioniert, die ich auf den ersten Blick für Katniss auch nicht so gut gecastet fand - vielleicht schafft Lily ja etwas Ähnliches (ich weiß, ich vergleiche sie hier mit Jennifer Lawrence, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!:)).

Lucy

Ich mag Lily Collins sehr und auch wenn ich sie rein optisch nicht unbedingt perfekt für den Charakter der Clary finde, denke ich, dass sie die Rolle schon irgendwie rocken wird. Ich verstehe nur nicht, was so schwer daran war, ihr karottenrotes Haar zu verpassen und sie als Shadowhunterin ein bisschen weniger aufzubrezeln.

2. Jace Wayland gespielt von Jamie Campbell Bower



Izzy

Oh, was war das damals für ein Drama, Jace zu casten!!! Ich hatte die Hoffnung auf einen anständigen Darsteller schon aufgegeben und ich muss zugeben, dass ich auch mit Jamie nicht zu Anfang zufrieden war. Mittlerweile muss man ihm allerdings zugute halten, dass er sichtlich Spaß an der Rolle zu haben scheint und stolz darauf ist, sie bekommen zu haben.
In den erschienenen Clips hat er mir wirklich gut gefallen und ich denke, dass er Jace gut verkörpern wird.

Lucy

Hier geht es mir wie Izzy: Nicht nur, dass ich total angenervt war von der schweren Geburt, bis überhaupt mal jemand für diese Rolle gecastet war, sondern zunächst war ich auch nicht gerade angetan von Jamie Campbell Bower. Ehrlich, ich mochte ihn in Sweeney Todd, ich fand ihn perfekt als jungen Grindelwald in Harry Potter und auch in Anonymus hat er mir gefallen ... aber als Jace?! Das passte für mich einfach nicht! Erst als die ersten Interviews und Clips erschienen sind, wurde ich etwas lockerer und mittlerweile bin ich mir fast schon zu 100 Prozent sicher, dass er schauspielerisch wettmachen wird, was ihm optisch für seine Rolle fehlt. ;-)

3. Simon Lewis gespielt von Robert Sheehan



Izzy

Das ist die Castingentscheidung, die ich zu hundert Prozent unterschreiben kann. Nachdem ich mir einige Videos und Interviews von Robert angesehen hatte, habe ich mich sofort auf ihn als Simon gefreut. Und auch in den bisher veröffentlichen Clips macht er Simon meiner Mienung nach alle Ehre. Auf Robert als Simon freue ich mich uneingeschränkt!

Lucy

Hach, was bin ich ausgeflippt vor Freude, als ich erfahren habe, dass Robert Sheehan als Simon gecastet wurde. Seit Misfits bin ich ein riesiger Fan des Schauspielers und finde ihn für die Rolle einfach nur perfekt! Schon allein wegen ihm lohnt sich der Kinobesuch! Mehr gibt's dazu nicht zu sagen!

4. Alec Lightwood gespielt von Kevin Zegers



Izzy

Kevin Zegers an sich finde ich toll! Er strahlt etwas Sympathisches aus und ich schaue mir gern Filme mit ihm an. Als er dann als Alec verkündet wurde, war ich allerdings enttäuscht. Zum einen, da er mir für die Rolle zu alt ist und auch, weil ich ihn auch jetzt noch vom Gesehenen am unglaubwürdigsten in seiner Rolle finde.
Ich bin gespannt auf seine Interaktion mit den anderen - insbesondere Magnus - und lasse mich einfach überraschen!

Lucy

Alec zählt zu meinen Lieblingscharakteren in den Büchern und deshalb war es mir ganz besonders wichtig, dass ein passender Schauspieler für ihn gefunden wird. Mit Kevin Zegers bin ich nicht zufrieden - was allerdings weniger am Schauspieler selbst liegt, den ich richtig toll finde - sondern an der Maske und der Kostümierung. Wie kommen die denn bitte darauf, Alec sein schwarzes Shadowhunter-Outfit so obercool tragen zu lassen und ihm so eine Frisur zu verpassen? Da kann ich nur den Kopf schütteln und hoffen, dass Kevin das schauspielerisch noch rausreißen kann.

5. Isabelle Lightwood gespielt von Jemima West



Izzy

Jemima macht in den Clips einiges her. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie schauspieltechnisch eine tolle Izzy wird. Sie wirkt taff und so, als ob sie nie etwas anderes tun würde als Schattenwesen zu jagen.
Leider geht sie mir optisch neben Lily Collins zu sehr unter, trotzdem denke ich, dass Jemima das durch ihre Präsenz ausgleichen wird. Auf sie freue ich mich in der Rolle.

Lucy

Bei Jemima West als Izzy bin ich zwiegespalten: Einerseits finde ich sie cool und ich bin mir sicher, dass sie durch ihre Gestik und Mimik die Izzy rüberbringen kann, die ich aus dem Buch kenne, andererseits habe ich sie mir rein optisch ganz anders vorgestellt. Einmal davon abgesehen, dass sie mMn viel zu klein ist, hat sie auch ein eher weiches Gesicht, während die Buch-Izzy Modelgröße besitzt und ich sie mir auch immer mit hohen Wanenknochen und markanten Gesictszügen vorgestellt habe.

6. Magnus Bane gespielt von Godfrey Gao





Izzy

Gott sei Dank ist dieses Casting gut gegangen und sie haben jemanden mit asiatischen Wurzeln gewählt. Ich bin vollauf begeistert von Godfrey (wohl der einzige, der eine Szene ohne Hosen spielen kann und dabei nicht lächerlich wirkt!) und freue mich auf ihn in der Rolle.

Lucy

Perfekt!!!

7. Valentin Morgenstern gespielt von Jonathan Rhys-Meyers




Izzy

Finde ich total unpassend gecastet. Und ich verstehe nicht, warum er kein Hemd trägt. Aber gut, das muss ich wohl hinnehmen ...

Lucy

Einfach nur unpassend - schon allein vom Alter her. Was die sich dabei gedacht haben, werde ich wohl nie verstehen. 

Dienstag, 27. August 2013

[City of Bones-Woche] Trailer & Film-Clips

Es geht weiter mit unseren Chroniken der Unterwelt: City of Bones-Special!

Heute gibt es einige kurze Einblicke in die Verfilmung. Lucy und ich haben euch ein paar Trailer und Clips zum Film zusammengestellt, die euch vielleicht genauso neugierig machen, wie uns!:)

Trailer 1:




Trailer 2:




Trailer 3:





Clip 1:



Clip 2:




Clip 3:





Was haltet ihr von diesen Clips? Enttäuschen sie euch, oder wollt ihr den Film jetzt unbedingt sehen?


Liebe Grüße
Izzy und Lucy

Montag, 26. August 2013

[City of Bones – Woche] Cassandra Clare – die Autorin der Mortal Instruments


Es gibt wohl wenige Autorinnen im Jugendbuch-Bereich, die derart polarisieren wie Cassandra Clare. Von kompletten Hassblogs bis hin zu Fan-Sites und eigenen Mode- und Schmucklinien von Fans, lässt sich alles finden.

Aber woran liegt es, dass über diese Autorin derart diskutiert wird?

Cassandra Clares Anfänge

Einigen wird Cassandra Clare noch als Fan Fiction-Autorin bekannt sein, denn dadurch erlangte sie zum ersten Mal größere Aufmerksamkeit. Als Autorin der Draco-Trilogie, die im Harry Potter-Universum spielt, scharrte sie etliche Fans um sich, die ganz aus dem Häuschen waren, als Clare dann ein eigenes Buch veröffentlichte.
An sich eine lobenswerte Entwicklung. Leider hat Frau Clare aber schon damals durch Plagiatsvorwürfe auf sich aufmerksam gemacht. Und sich wohl nicht nur von anderen Werken inspirieren lassen, sondern ganze Passagen abgeschrieben oder Konversationen aus Film und Fernsehen wörtlich wiedergegeben. Mir persönlich ist das beim Lesen nicht aufgefallen und es handelte sich um eine FF, weswegen ich es nicht allzu genau nahm.

Von der FF zum eigenen Buch

Einen etwas fahlen Nachgeschmack hinterließ es bei mir allerdings, als ich City of Bones zum ersten Mal las und Dracos komplette Kindheit eins zu eins auf Jace übertragen worden war. Nicht nur das, Jace und Draco wiesen auch frappierende Ähnlichkeiten zueinander auf. Da mir Clares Draco (auch wenn er eher OOC in der Draco-Trilogie war) doch sympathisch war und Jace auch unterhaltsam schien, nahm ich es erneut nicht ganz so genau. Und das Konzept, die Stärken, die sich schon in den FFs finden ließen, hat Clare in den Büchern gekonnt ausgebaut. Es geht actionreich zu, es gibt viel zu lachen und einiges zu erleben. Zusammen mit gut ausgearbeiteten Charakteren lernt man die Welt der Schattenjäger kennen, die durchaus ihren Reiz hat.

Doch Lucy und ich müssen mittlerweile sagen, dass sich unsere Meinung zu Cassandra Clare in den letzten Jahren und mit weiteren Veröffentlichungen ihrer Bücher verändert hat. Unserer Meinung nach bringt sie wenig neue Ideen ein und reitet momentan auf ihrer Shadowhunter-Erfolgswelle, bis auch der letzte Wassertropfen verpufft ist. Anders können wir es uns nämlich nicht erklären, Reihe auf Reihe zu veröffentlichen, die in dieser Welt spielt; mit ständig gleichen Charakteren, die nur anders heißen und aussehen, wie ein Charakter aus einer Reihe davor oder danach, damit man die Ähnlichkeit nicht sofort ab der ersten Seite, sondern erst nach der dritten bemerkt … Sie kopiert sich mittlerweile selbst und kommt hoffentlich irgendwann aus diesem Muster heraus.

Weniger ist manchmal doch mehr!
 
Schlimmer empfanden wir beide allerdings ihre starke Präsenz, wenn es um den Film ging. Natürlich ist es aufregend zu sehen, wenn das eigene Buch auf die große Leinwand kommt. Ich kann mir gerne vorstellen, dass man nervös und mitteilungsbedürftig ist, aber gleichzeitig sollte man auch seine Grenzen kennen.
Von falschen Ankündigungen über nervige, Aufmerksamkeit heischende Posts ließ sich wirklich alles finden. Am seltsamsten ist für uns aber bis heute, dass Clare tatsächlich behauptete, Clary hätte für sie immer burgunderrotes Haar gehabt (nachdem erste Set-Bilder von Lily Collins mit dunkleren, roten Haaren auftauchten), obgleich in den Büchern mehrmals steht, dass Clary ihre „karottenroten“ Haare verabscheut. Für die einen mag das jetzt wie Erbsenzählerei wirken, aber uns stört es einfach extrem, wenn man wie ein Fähnchen im Wind reagiert, nur um mit allem, was den Film betrifft, konform zu sein.
Für uns verliert Clare durch solches Verhalten immer mehr an Authentizität. 

Wir sind gespannt darauf, wie sie sich in den nächsten Jahren präsentieren wird; welche Projekte sie angehen wird. Nach dem Desaster, das Clockwork Princess für mich darstellte (Lucy hat es erst gar nicht gelesen, da sie Clockwork Prince schon so misslungen fand), haben wir uns erst einmal vorgenommen keine Bücher mehr von ihr zu lesen.

Aber zumindest ich sage niemals nie … ;-)


Welchen Eindruck habt ihr von der Autorin? Wie findet ihr die Bücher?

Liebe Grüße

Izzy und Lucy

Samstag, 24. August 2013

Countdown: Chroniken der Unterwelt: City of Bones - Woche

Hallo ihr Lieben!

Lucy und ich melden uns mit einem Special zum bald anlaufenden Chroniken der Unterwelt: City of Bones-Film zurück. Start ist der 29.08.2013 - also der nächste Donnerstag.
In den kommenden Tagen werden wir beiden ein wenig davon berichten, was wir über die Bücher, die Autorin und schlussendlich den Cast und Film denken!

Wie es begann:
Als es damals die Ankündigung gab, dass die Mortal Instruments-Reihe der amerikanischen Autorin Cassandra Clare verfilmt werden würde, waren wir total aus dem Häuschen. Die Bücher haben uns restlos begeistert und bereits beim Lesen konnte man sich eine Verfilmung richtig gut vorstellen.
Lily Collins, die Clary Fray spielt, wurde schnell für diese Rolle bekanntgegeben. Schwierig gestaltete sich dagegen die Suche nach ihrem männlichen Pendant, Jace, die uns wahrscheinlich größtenteils an dem Entstehen dieser Filme zweifeln ließ. Das Projekt hat sich schließlich, bis die erste Klappe fiel, stark gezogen.
Doch nun ist es endlich soweit und Chroniken der Unterwelt: City of Bones kommt hier in Deutschland ins Kino.

Die Grundlage des Films:
Heute läuten wir also unsere [City of Bones -Woche] mit der Rezension zum ersten Teil der Mortal Instruments-Reihe, City of Bones ein:

Gebundene Ausgabe: 496 Seiten
Verlag: Margaret K. McElderry
Sprache: Englisch
ISBN-13: 978-1416914280
Der Inhalt in wenigen Sätzen:
Clary Fray begegnet in der Disco drei Jugendlichen, die vor ihren Augen einen anderen Jungen töten. Es bleiben keine Spuren von dem Mord zurück und niemand außer ihr kann die Jugendlichen sehen. Doch bevor Clary weiter darüber nachdenken kann, wird ihre Mutter entführt und niemand anderes als die drei Fremden können ihr helfen, sie wiederzufinden. Clary lernt dabei, dass es Feen, Engel und Dämonen wirklich gibt und die Schattenjäger – eine Art Dämonenjägerkult – es sich zu ihrer Aufgabe gemacht haben, die Menschen vor den Wesen der Schattenwelt zu schützen.
Aber wieso wird gerade ihre Mutter, die Künstlerin Jocelyn Fray,  von Wesen der Schattenwelt entführt? Was hat sie all die Jahre vor Clary verborgen, welches Leben geführt, das sie vor ihrer Tochter zu verheimlichen versuchte? Je stärker Clary nach ihrer Mutter sucht, desto mehr Antworten über ihre eigene Vergangenheit und Abstammung bekommt sie. Ob diese ihr tatsächlich gefallen und ob ihre Mutter nicht aus gutem Grund versucht hat, sie zu beschützen, ist jedoch eine Frage, die Clary sich früher oder später selbst beantworten muss ...

Der erste Satz:
You've got to be kidding me“, the bouncer said, folding his arms across his massive chest.
Was Izzy dazu sagt:
Von der ersten Seite an weiß Cassandra Clares City of Bones zu fesseln. Man steigt mit einer vermeintlich harmlosen Szene ein. Die fünfzehnjährige Clary Fray, die in einer Disco einen süßen Typen entdeckt und ihn beobachtet. Doch der Schein trügt, denn bald schon muss Clary mit ansehen, wie der Junge von Dämonenjägern umgebracht wird, die sie eigentlich gar nicht sehen sollte. Genauso ereignisreich wie schon der Beginn gestaltet sich auch der Rest des Buches. Es wird nicht lange gefackelt und bald steht Clarys Leben auf dem Kopf und sie muss sich fragen, wer ihre eigene Mutter wirklich war. Antworten und den Drahtzieher hinter der Entführung von Jocelyn Fray sucht Clary zusammen mit dem arroganten Schattenjäger Jace, der ständig den richtigen Spruch auf den Lippen zu haben scheint und sich schlichtweg für den Größten hält. Erst nach und nach lernt Clary auch eine andere Seite an Jace kennen, dessen Leben nicht gerade Eitel Sonnenschein war.
Gerade Jace ist es, der City of Bones so unverschämt unterhaltsam macht. Es gibt kaum etwas, das er unkommentiert lässt; wenige Situationen, die er nicht durch seinen triefenden Sarkasmus aufheitert. Doch hinter dieser Fassade brodelt es gehörig – etwas, das die Autorin nach und nach entfaltet, um Jace somit mehr Komplexität zu verleihen. Und nicht nur Jace ist sehr gelungen. In diesem Buch  schaffen es die Nebencharaktere ebenfalls im Gedächtnis zu bleiben. Die vermeintlich oberflächliche Isabelle, die eine richtige Kämpfernatur ist. Der grüblerische und abweisende Alec, der seine ganz eigenen Gründe für sein Verhalten hat. Oder Simon, Clarys nerdiger bester Freund, der nicht so recht in die Reihe der Schattenjäger passen will, allerdings gerade dadurch sympathisch wirkt, dass er seine beste Freundin aller Widrigkeiten zum Trotz, nicht allein lässt.
Cassandra Clare bemüht sich wirklich darum, jedem Charakter eine eigene Stimme zu verleihen. Kleines Hightlight ist aber der grelle Hexenmeister Magnus Bane, der zwar keinen allzu großen Auftritt hat, aber so auf den Punkt und interessant geschrieben ist, dass das kaum eine Rolle spielt. Nur Clary selbst ist manchmal ein wenig anstrengend, da sie - verständlicherweise - ein wenig mit den Geschehnissen um sich herum überfordert ist und sich hin und wieder selbst bemitleidet, oder vergisst auch an die Menschen neben sich zu denken. Trotzdem ist sie ein liebenswerter Charakter mit Stärken und Schwächen.
Negativ aufgefallen ist mir nur eines wirklich: Auch wenn die Charaktere wunderbar ausgearbeitet sind, reden sie mir manchmal zu geschwollen daher oder haben Ahnung von Dingen, die die wenigsten 16-Jährigen interessieren dürften. Richtig störend ist es allerdings nicht, da alles andere einfach wunderbar passt und dargestellt ist.
Wie schon erwähnt, schreitet die Handlung in City of Bones sehr schnell voran. Richtige Verschnaufpausen sind rar gestreut. Gerade das macht das Buch aber zu einem richtigen Pageturner. Denn wenn man glaubt, es wird ein wenig ruhiger und man selbst könnte sich eine kleine Pause gönnen, passiert wieder etwas Spannendes, das zum Weiterlesen treibt. Dabei weiß auch Cassandra Clares Weltenbau und Hintergrundgeschichte der Schattenjäger zu überzeugen und breitet ein interessantes, gut durchdachtes Geflecht aus, das den Ereignissen den letzten Schliff verleiht.

Fazit:
City of Bones ist ein richtiges Lesevergnügen, das ich nur ungern aus den Händen gelegt habe (ja, auch beim zweiten Lesen^^). Der tolle Humor, der von sarkastischen Sprüchen geprägt ist und sich in der gesamten Geschichte wiederfinden lässt, bildet dabei eine gute Ergänzung zur actiongeladenen Handlung. Das Ende ist ein kleiner Schock, das jedoch einige Möglichkeiten für die weiteren Bände offen lässt, die man am liebsten direkt im Anschluss verschlingen möchte, nur, um noch mehr über diese tolle Welt und die nicht weniger gelungenen Charaktere zu erfahren.




Wie ihr sehen könnt, war und bin ich begeistert von diesem Band und auch die beiden Folgebände City of Ashes und City of Glass finden Lucy und ich unterhaltsam und gelungen.


Wie findet ihr das Buch? Freut ihr euch auf den Film, oder habt ihr eher ein ungutes Gefühl?

Liebe Grüße

Izzy und Lucy


Montag, 19. August 2013

Lucy in Prag & auf der Suche nach der richtigen Tür

Hallo ihr Lieben,

das verlängerte Wochenende habe ich in Prag verbracht. Und eines steht fest, auch wenn es ein Drei-Tage-Fußmarsch-Trip war, werde ich diese Stadt auf jeden Fall wieder besuchen.

Warum?, fragt ihr euch.

Deshalb, sage ich ...







           The streets of Prague were a fantasia scarcely touched by the twenty-first century—or the twentieth or nineteenth, for that matter. It was a city of alchemists and dreamers, its medieval cobbles once trod by golems, mystics, invading armies. Tall houses glowed goldenrod and carmine and eggshell blue, embellished with Rococo plasterwork and capped in roofs of uniform red. Baroque cupolas were the soft green of antique copper, and Gothic steeples stood ready to impale fallen angels. The wind carried the memory of magic, revolution, violins, and the cobbled lanes meandered like creeks. Thugs wore Motzart wigs and pushed chamber music on street corners, and marionettes hung in windows, making the whole city seem like a theater with unseen puppeteers crouched behind velvet. (Daughter of Smoke and Bone)

Laini Taylor hat das schon ganz richtig beschrieben. Prag heißt nicht umsonst die Stadt der 100 Türme und goldenen Dächer. Diese Stadt ist zauberhaft. Egal wo man hinsieht, man sieht nie ins Leere. An jeder Ecke lebt Geschichte, leben Marionetten, leben Straßenkünstler. Die Gebäude sind eindrucksvoll und die Karlsbrücke verbindet imposant beide Stadthälften. Es tümmeln sich zwar täglich Menschenmassen darauf, aber die Musiker und Künstler, die dort musizieren oder ihre Bilder zur Schau stellen, machen es erträglich, dass man sich nicht schneller fortbewegen kann und alle paar Meter zum Anhalten gezwungen wird.

Die Straßen in Prag sind gepflastert, die Gassen eng, Bars findet man oftmals versteckt in Nischen und in Kellern. Die Atmosphäre ist nicht unbedingt alt, aber magisch. Es geht hundertmal bergauf und hundertmal bergab in der Stadt und wenn die Sonne scheint, so wie sie es übers Wochenende immerzu getan hat, dann leuchten die Dächer golden und silbern und grünlich, während die bunten Kirchenfenester regenbogenfarbige Lichter an die Wände malen.

(doch so schön ich die Stadt im Sommer auch fand, ich muss unbedingt im Winter noch einmal her. Ich denke nämlich, dass Prag in Weiß und eingehüllt in mystischen Nebel noch viel geheimnisvoller und atmosphärischer wirkt. Wie gut, dass man von Süddeutschland aus ziemlich schnell mit Auto, Bus oder Bahn dahin kommen kann!)

Und es gibt wirklich ganz wundervolle Buchläden in Prag. Alt und modern eingerichtete, Secondhand-Shops mit niedlichen Cafés und aktuelle Buchsortimente hinter Graffitti besprühten Wänden. Kafka und der kleine Maulwurf  füllen dort überall sämtliche Regale in sämtlichen Sprachen. Englischssprachige Bücher zu fnden, war überhaupt kein problem, aber besonders gefreut habe ich mich immer, wenn mir eine kleine Büchersammlung betitelt mit "Deutsche Klassiker" entgegengestrahlt hat.

Ganz besonders angetan hat es mir übrigens der süße Shakespeare and sons - nicht nur wegen dem entzückenden Namen, sondern auch wegen der Schallplattensammlung und dem ein bisschen retro-eingerichteten Lesebereich. Außerdem hatte dieser Buchladen The perks of being a wallflower auf dem Präsentiertisch stehen und zwar in einer so wundervollen Ausgabe, dass ich sie mir am liebsten gekauft hätte, obwohl ich das Buch ja bereits 2x Zuhause stehen habe.


Über manche der Buch-Shops bin ich ganz zufällig gestolpet, manche habe ich stundenlang gesucht und mich dabei zigmal verlaufen (weil diese tschechischen Namen oft so verdammt gleich klingen, dass man erst checkt, dass man falsch gelaufen ist, wenn man kilometerweit in die falsche Richtung gestapft ist und dann das e bemerkt, dass anstelle des i im Straßennamen sein sollte!)

Oh, und nur damit ihr's wisst, ich habe an zig Türen geklopft, aber leider hat mir nirgendwo ein Brimstone geöffnet. Stattdessen wurde ich ein bisschen seltsam angeguckt. Vielleicht lag das aber auch daran, dass ich Karou gespielt und mir deshalb eine blauhaarige Perücke aufgesetzt und ihre auffälligen Handtattoos aufgemalt hatte. ;-D


Und - wer von euch hat nun Lust nach Prag zu reisen?

Liebe Grüße,
eure Lucy

Mittwoch, 14. August 2013

[Blogparade] Blogger schreiben Geschichte

Hallo ihr Lieben,

wie ihr auf unserer Facebook-Seite vielleicht schon mitbekommen habt, habe ich die letzten Wochen an keiner Rezension geschrieben, sondern an einer Kurzgeschichte für die Blogg Dein Buch Blogparade

Das Thema dieses kleinen Wettbewerbs, der am 15.August Einsendeschluss hat, ist "ungewöhnliche Freundschaft". Schon allein, deshalb wollte ich mich daran beteiligen, denn über Freundschaft schreibe ich gerne, ist sie ein so wichtiges Thema. Aber als ich dann auch noch gelesen habe, dass die ganze Aktion einem guten Zweck dient, MUSSTE ich mitmachen. :-)

Es sind auch sofort Hannes & Micks in meinem Kopf aufgeploppt - so, als wären sie schon immer da gewesen und hätten nur darauf gewartet, dass endlich die richtige Möglichkeit kommt, ihre Geschichte zu erzählen. Zugegeben, die beiden sind sich bis heute nicht sicher, ob sie nun Feinde oder Freunde sind, aber das müssen sie auch nicht, denn ich bin der Meinung, dass diese beiden Begriffe sehr nahe beieinander liegen. Und immerhin sollte es ja auch eine Geschichte über eine UNGEWÖHNLICHE Freundschaft werden, nicht wahr? ;-)

Und hier könnt ihr nun einen kleinen Ausschnitt aus meiner Geschichte lesen. Ich hoffe, ich kann damit eure Neugier und euer Interesse ein wenig wecken und ihr habt Spaß an dem Mini-Teaser:

 Hannes & Micks

oder die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft



Es ist sein erster Schultag im Gymnasium und, wenn er ehrlich ist, ist er schon etwas aufgeregt. Weniger wegen dem Lehrstoff, sondern eher, weil er noch niemanden kennt. Als er das Klassenzimmer im Erdgeschoss mit der Nummer 012 betritt, erwartet er, dass sich bereits lauter kleine Grüppchen gebildet haben und man ihn komplett ignorieren würde. Oder noch schlimmer auslachen. 

Doch tatsächlich starren ihm lediglich zehn oder fünfzehn halbbesetzte Schulbänke entgegen. Einige der Schüler, die dort sitzen, schauen interessiert auf. Ein schmächtiger Junge mit ebenso wirren Locken wie die, die er selbst hat, grinst und winkt ihm zu. Hannes lächelt scheu in seine Richtung und bewegt sich mit kleinen Schritten auf ihn zu. 

Da rempelt ihn jemand an, hetzt an ihm vorbei und lässt sich feixend auf dem leeren Stuhl neben dem Lockenkopf nieder. Hannes merkt, wie dieser augenblicklich ein kleines bisschen zusammenzuckt. 

„Eigentlich wollte ich hier sitzen“, sagt er. 

„Tja, zu spät, Lahmarsch! Jetzt sitz ich hier! Außerdem sind Joscha und ich alte Kindergartenfreunde!“ Während er das sagt, legt er Joscha mit den Wuschelhaaren den Arm um die Schultern und zieht ihn zu sich in einen nicht ganz so freundschaftlich-aussehenden Schwitzkasten. Dann schnappt er sich Joschas Federmäppchen und schüttet dessen Inhalt über den Tisch. 

„Ich denke, ich sitze hier!“, wiederholt Hannes ruhig. Er schaut von einem zum andern und sammelt dabei die Stifte wieder ein. Von wegen Kindergartenfreunde.

Der andere schaut ihn nun wutentbrannt an. Seine Hände ballen sich zu Fäusten und er fragt laut: „Willst du Stress?“


Hannes Oppermann und Michael Röhlfing können sich auf Teufel komm raus nicht ausstehen, konnten sie noch nie. Trotzdem gibt es unter ihren ehemaligen Klassenkameraden Schulflur-Geschichten über Hannes nicht ohne Micks. Und die besten Stories über Micks nicht ohne Hannes. Und trotzdem werden sie ständig gefragt, wie es dem anderen denn so geht. Fast so, als wären sie tatsächlich Freunde gewesen.


Na, und wer von euch macht noch mit bei diesem wunderbaren Wettbewerb?
Ich drücke allen die Daumen und egal, ob ich gewinne oder verliere, ich bin froh, Hannes und Micks kennen gelernt zu haben, und hatte auf jeden Fall eine Menge Spaß mit den beiden! :-)

Liebe Grüße,
eure Lucy

Donnerstag, 1. August 2013

[Buch des Monats] August 2013

Diesen Monat wird Jojo Moyes Buch Eine Handvoll Worte näher unter die Lupe genommen.

Denn auf dem wunderbaren Blog von der Kirsche und der Erdbeere, Collection of Bookmarks, habe ich entdeckt, dass das Buch bei Weltbild bereits erschienen ist. Normalerweise soll das Buch erst im November erscheinen, weswegen ich mich etwas sehr stark gefreut habe, als ich Erdbeeres Rezension dazu gesehen habe (ja, Erdbeere, ich war leicht überschwänglich und im Nachhinein ist es mir ein wenig peinlich ;)).

Nachdem mich Frau Moyes Buch und Kassenschlager Ein ganzes halbes Jahr derart verzaubert hat, dass ich ausnahmslos jedem von dem Buch erzähle, war für mich klar, dass ich Eine Handvoll Worte auch lesen muss.
Gesagt getan bin ich regelrecht in die nächste Weltbild-Filiale gestürzt, um mir das Buch zu kaufen und lese es gerade.

Worum es in dem Buch geht?

512 Seiten
Erscheinungstermin: 14.06.2013
ISBN: 9783863659912






Klappentext:
Die Journalistin Ellie durchforstet ihr Zeitungsarchiv nach einer Geschichte und findet einen Liebesbrief aus den Sechzigerjahren: Ein Mann bittet seine Liebste, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm zu fliehen. Ohne recht zu wissen, warum sie so fasziniert ist, stellt Ellie erste Nachforschungen an. Wer hat diesen Brief geschrieben? Wer war die Frau, an die er sich richtete? Und was ist aus den beiden Liebenden geworden? Bald schon spürt sie, wie sie selbst immer mehr in das Netz aus Leidenschaft, Ehebruch und Verlust hineingezogen wird.

Das hört sich schon komplett anders an, als die Beschreibung zu Ein ganzes halbes Jahr.
Da ich  insbesondere die Charaktere dieses Buches so gelungen fand, werde ich mich einfach mal auf die völlig andere Story von Eine Handvoll Worte einlassen und schauen, wohin Jojo Moyes mich und ihre Charaktere führen wird.
Wie mir das Buch gefallen hat, erfahrt ihr in meiner kommenden Rezension.

Liebe Grüße
eure Izzy